Aus-/Weiterbildung Psychotherapie
Integrative, zeitgemäße, psychodynamische Ansätze der Psychotherapie und Psychoanalyse.
Lehre lernen
Gemeinsame und unterstützende Entwicklung der eigenen Lehrtätigkeit als Dozent, Supervisor und Lehranalytiker.
Psychodynamisch-integrative und wissenschaftlich fundierte Angebote
Information zur Weiterbildungsordnung:
Die APH hat die Anträge für die Akkreditierung als Weiterbildungsinstitut noch im Jahr 2024 bei
der PTK Hamburg eingereicht.
Integrative, zeitgemäße, psychodynamische Ansätze der Psychotherapie und Psychoanalyse.
Gemeinsame und unterstützende Entwicklung der eigenen Lehrtätigkeit als Dozent, Supervisor und Lehranalytiker.
…bei der APH, der Arbeitsgemeinschaft für integrative Psychoanalyse, Psychotherapie & Psychosomatik Hamburg e. V. und der Akademie für Psychotherapie, Psychosomatik und Psychoanalyse Hamburg, APH gGmbH.
Seit 1990 bietet die APH gemäß den gesetzlichen Bestimmungen Aus- und Weiterbildung für ÄrztInnen, PsychologInnen, PädagogInnen und SozialpädagogInnen in folgenden Bereichen an:
Die APH ist ein Aus- und Weiterbildungsinstitut mit der staatlichen Anerkennung (nach Psychotherapeutengesetz und gemäß der Hamburger Ärztekammer) und freies Institut der DGPT.
Außerdem werden vom Beirat der APH für bereits Approbierte (akkreditierte) Fortbildungsveranstaltungen angeboten, die auch KandidatInnen und interessierten Laien offen stehen.
Die APH hat eine schulenübergreifende, integrative Ausrichtung. Das bedeutet, dass die verschiedenen relevanten psychoanalytischen Schulen und Strömungen in Theorie und Praxis repräsentiert sind. Auch das gemeinsame Lehren und Lernen von Psychologen, Pädagogen und Ärzten ist uns in langer Tradition sehr wichtig.
Es besteht eine langjährige und positive Kooperation mit den ansässigen psychosomatischen Kliniken und Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie, so dass gute Möglichkeiten für die ausbildungsrelevanten Praktika gegeben sind.
Semestereröffnung mit Fallvortag
Mein Beziehungsangebot auf psychoanalytisch-psychodynamischer Grundlage – „Ohne Sympathie keine Heilung“ (Ferenczi): Reflexionen anhand von Fallvignetten.
Mittwoch, 26. Februar von 20:00 – 22:00 Uhr
Eberhard Binder
Teilnehmerzahl: unbegrenzt
Anmeldung: erforderlich
Ort: hybrid
Fortbildungspunkte: 2
ONLINE
Vortrag im Rahmen der Psychodynamischen Werkstattgespräche der APH
„Pflicht und Selbstverwirklichung – Pflicht zur Selbstverwirklichung?
Oder: Ich möchte einfach nur hier sitzen.“
Freitag 21.02.2025 von 20:00 – 22:00 Uhr
Dipl. Psych. Micha Hilgers
Psychoanalytiker DGPT, Gruppenanalytiker, Organisationsberater D3G, Teamsupervisor DGSv, Supervision psychiatrischer Institutionen für Erwachsene, Kinder- und Jugendliche, JVA Aachen, Forensik Düren, zahlreiche Veröffentlichungen. Praxis im Rahmen der kassenärztlichen Versorgung in Aachen, Privatpraxis in Roetgen-Mulartshütte, Gutachter Richtlinienpsychotherapie
Ein bekannter Zeichentrickfilm von Loriot fokussiert das Dilemma der Selbstverwirklichung mit den damit verbundenen äußeren wie inneren Erwartungshaltungen: Wir sehen einen gesetzten Herrn in seinem Sessel sitzen, offenbar zufrieden und einverstanden mit dem Nichtstun. Derweil macht seine in der Küche wuselnde Frau beständig Vorschläge, was ihr Mann tun könne oder solle, etwa Zeitung lesen oder spazieren gehen. Wie bei einer Traumdeutung kann die Szene auch subjektstufig verstanden werden, lässt man traditionelle Rollenverteilungen außer Acht: Ruhelosigkeit, Aktivität und Ansprüchlichkeit gegenüber dem Wunsch, „hier nur sitzen zu wollen“, stellen einen inneren Konflikt dar. Ist Selbstverwirklichung ohne Aktivität oder Anstrengung vorstellbar? Und für welchen privilegierten Teil der Menschheit stellt sich das Problem überhaupt?
Aristoteles glaubte, jedes Lebewesen trage das Ziel zur Selbstentfaltung in sich: Der Mensch sei in erster Linie Erkennender. Voraussetzung sei, wie bei Maslow, Teilhabe am sozialen Wohlstand. Selbstverwirklichung erfordert Akzeptanz persönlicher wie gesellschaftlicher Grenzen. Die Imagination neuer Lebensentwürfe oder die Realisierung ungelebter Selbstanteile sind – ob realisiert oder nicht – Teil der nie endenden Selbstentfaltung: Die Möglichkeit immer neuer Entwürfe ist essenzielles Wesensmerkmal des denkenden, erkennenden Menschen.
Der Vortrag setzt sich kritisch mit der humanistischen Idee von persönlichem Wachstum und Selbstverwirklichung auseinander.
Teilnehmerzahl: unbegrenzt
Anmeldung: erforderlich
Ort: online
Gebühr: 25 €
APH-Mitglieder: 20 €
WeiterbildungsteilnehmerInnen: 15 €
Fortbildungspunkte: 2
Vortrag im Rahmen der Psychodynamischen Werkstattgespräche der APH
„Emotionsdynamiken in der Psychotherapie“
Freitag 23.05.2025 von 20:00 – 22:00 Uhr
Prof. Dr. phil. Cord Benecke
Teilnehmerzahl: bis max. 35
Anmeldung: erforderlich
Ort: individuell
Gebühr: 25 €
APH-Mitglieder: 20 €
WeiterbildungsteilnehmerInnen: 15 €
Fortbildungspunkte: 2
APH Spezial Seminar
„Emotionsdynamiken in der Psychotherapie“
Samstag 24.05.2025 von 10:00 – 14:30 Uhr (3 DS) / 16:00 (4 DS)
Prof. Dr. phil. Cord Benecke
Teilnehmerzahl: bis maximal 35
Anmeldung: erforderlich
Ort: APH
Seewartenstraße 10 Haus 4 in 20459 Hamburg
auf dem Gelände des ehemaligen Hafenkrankenhauses
Gebühr: 120
APH-Mitglieder: 100 €
WeiterbildungsteilnehmerInnen: 60 €
Fortbildungspunkte: 6
Vortrag im Rahmen der Psychodynamischen Werkstattgespräche der APH
„Erschöpft an Körper und Seele“
Mitgefühlsmüdigkeit in der Psychotherapie
Freitag 19.09.2025 von 20:00 – 22:00 Uhr
Dr. Ralf T. Vogel, Ingolstadt
Prof. Dr. phil. Ralf T. Vogel ist Psychologischer Psychotherapeut, Psychoanalytiker (DGPT, IAAP) und Verhaltenstherapeut. Er habilitierte im Fachbereich Psychotherapiewissenschaften an der SFU Wien und ist derzeit Honorarprofessor für Psychotherapie und Psychoanalyse an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Ralf Vogel ist Dozent und Lehranalytiker an freudianischen und jungianischen Ausbildungsinstituten, u.a. am C.G. Jung Institut Zürich. Er ist Mitglied verschiedener wissenschaftlicher Gremien, von ihm liegen zahlreiche Veröffentlichungen vor. In Ingolstadt unterhält Herr Vogel eine Privatpraxis für Psychotherapie und Supervision.
Der zunächst im Kontext der Traumatherapie aufkommende Begriff der Empathie- bzw. Mitgefühlsmüdigkeit wird zunehmend zur Erfassung bestimmter Gegenübertragungsphänomene im psychotherapeutischen Prozess allgemein genutzt. Im Vortrag soll nach einer genauen Begriffsklärung die Breite der damit aufgezeigten Phänomene dargestellt und erste therapiepraktische Konsequenzen abgeleitet werden.
Teilnehmerzahl: unbegrenzt
Anmeldung: erforderlich
Ort: individuell
Gebühr: 25 €
APH-Mitglieder: 20 €
WeiterbildungsteilnehmerInnen: 15 €
Fortbildungspunkte: 2
APH Spezial Seminar
„Mitgefühlsmüdigkeit und die Arbeit in und mit der therapeutischen Beziehung“
Samstag 20.09.2025 von 10:00 – 14:30 Uhr
Dr. Ralf T. Vogel, Ingolstadt
Prof. Dr. phil. Ralf T. Vogel ist Psychologischer Psychotherapeut, Psychoanalytiker (DGPT, IAAP) und Verhaltenstherapeut. Er habilitierte im Fachbereich Psychotherapiewissenschaften an der SFU Wien und ist derzeit Honorarprofessor für Psychotherapie und Psychoanalyse an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Ralf Vogel ist Dozent und Lehranalytiker an freudianischen und jungianischen Ausbildungsinstituten, u.a. am C.G. Jung Institut Zürich. Er ist Mitglied verschiedener wissenschaftlicher Gremien, von ihm liegen zahlreiche Veröffentlichungen vor. In Ingolstadt unterhält Herr Vogel eine Privatpraxis für Psychotherapie und Supervision.
Das Seminar schließt an den Abendvortag an und dient der Vertiefung des Themas, kann aber auch einzeln gebucht werden.
Im weiterführenden Seminar wird die Mitgefühlsmüdigkeit in den Kontext moderner therapeutischer Beziehungstheorien gestellt und mit Konzepten wie Containing (Bion), „psychischer Ansteckung“ (Jung) und Self-Disclosure (Yalom) in Beziehung gesetzt, um daraus gewinnbringende therapeutische Umgangsweisen entwickeln zu können.
Teilnehmerzahl: bis 16
Anmeldung: erforderlich
Ort: APH
Seewartenstraße 10 Haus 4 in 20459 Hamburg
auf dem Gelände des ehemaligen Hafenkrankenhauses
Gebühr: 120 €
APH-Mitglieder: 100 €
WeiterbildungsteilnehmerInnen: 60 €
Fortbildungspunkte: 6
Vortrag im Rahmen der Psychodynamischen Werkstattgespräche der APH
„Die kreative Bewältigung von Verzweiflung, Hass und Gewalt“
Freitag 28.11.2025 von 20:00 – 22:00 Uhr
Prof Dr. med. Rainer M. Holm-Hadulla, Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin; Lehranalytiker (IPA), Professor an der Universität Heidelberg und der Universidad de Chile;
Ausgehend von kulturellen Erscheinungsformen der kreativen Bewältigung von Verzweiflung, Hass und Gewalt werden die Grundlagen kreativer Prozesse beschrieben. Diese werden sowohl anhand von „Klassikern“ wie Mozart, Goethe und Picasso als auch von Pop-Ikonen wie Madonna, Mick Jagger und Taylor Swift entwickelt. Es werden Konsequenzen für die Förderung von alltäglicher und außergewöhnlicher Kreativität gezogen.
Literatur:
„Die kreative Bewältigung von Verzweiflung, Hass und Gewalt“ (Psychosozial-Verlag, 2023)
Teilnehmerzahl: maximal 35
Anmeldung: erforderlich
Ort: APH
Gebühr: 25 €
APH-Mitglieder: 20 €
WeiterbildungsteilnehmerInnen: 15 €
Fortbildungspunkte: 2
APH Spezial Seminar
„Methodenintegration in der Psychotherapie“
Samstag 29.11.2025 von 10:00 – 17:30 Uhr (4 DS)
Prof Dr. med. Rainer M. Holm-Hadulla, Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin; Lehranalytiker (IPA), Professor an der Universität Heidelberg und der Universidad de Chile;
Es wird ein integratives Modell beschrieben, das sowohl beziehungs- und verhaltensorientierte als auch psychodynamisch-psychoanalytische und existentielle Elemente umfasst. Auf allen der geschilderten Ebenen ist eine kreative Grundhaltung von Bedeutung. Im Rahmen von vier Doppelsitzungen wird anhand von vier Kasuistik herausgearbeitet, wie die oben beschriebenen Therapieelemente zusammenwirken. Je nach Therapiephase können unterschiedliche therapeutische Schwerpunkte zum Tragen kommen. Der Referent hat vier Fallgeschichten, die auch dem unten erwähnten Buch zu entnehmen sind, vorbereitet: Eine jüngere Patientin mit einer Impulskontrollstörung und schädlichem Gebrauch von Alkohol und Drogen, ein älterer emotional instabiler Pat. mit Don Juanismus und chronischer Suizidalität, ein bei Behandlungsbeginn jüngerer Patient mit psychotischen Episoden und ein älterer Patient, der unter einer langjährigen depressiven Störung litt. Alle geschilderten Patienten haben, mitunter lange nach Abschluss, ihre Behandlung kommentiert und beurteilt.
Gerne können auch eigene Behandlungsfälle seitens der Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer eingebracht und diskutiert werden.
Literatur:
„Integrative Psychotherapie – ein schulenübergreifendes Modell anhand von exemplarischen Geschichten aus der Praxis“ (2. Aufl. Psychosozial-Verlag, 2021)
Teilnehmerzahl: bis maximal 35
Anmeldung: erforderlich
Ort: APH
Seewartenstraße 10 Haus 4 in 20459 Hamburg
auf dem Gelände des ehemaligen Hafenkrankenhauses
Gebühr: 160 €
APH-Mitglieder: 120 €
WeiterbildungsteilnehmerInnen: 80 €
Fortbildungspunkte: 8
Vortrag im Rahmen der Psychodynamischen Werkstattgespräche der APH
„Identität und Identitätsstörungen“
Freitag 23.01.2026 von 20:00 – 22:00 Uhr
Prof. Dr. med. Dr. phil. Daniel Sollberger
PD Dr. med. Dr. phil., stv. ärztlicher Direktor Erwachsenenpsychiatrie Baselland, Chefarzt der Schwerpunkte Spezifische Psychotherapien und Psychosomatik (SPP) und Psychosoziale Therapie (SPT). Studium der Philosophie und Deutschen Literaturwissenschaft in Basel und München, Promotion in Philosophie; Zweitstudium der Humanmedizin in Basel mit Zweitpromotion, Facharzt FMH für Psychiatrie und Psychotherapie; Privatdozent an der Medizinischen Fakultät der Universität Basel; TFP-Therapeut, -Dozent und -Supervisor (ISTFP), Ko-Chefredaktor der «Swiss Archives of Neurology, Psychiatry and Psychotherapy», Beirat «Psychodynamische Psychotherapie»; Präsident der Deutschsprachigen Gesellschaft für Kunst und Psychopathologie des Ausdrucks DGPA e.V
Forschungsschwerpunkte:
Diagnostik und Therapie von schweren Persönlichkeitsstörungen, Identität und Identitätsstörungen, qualitative Narrativforschung, Schnittstellen zwischen Psychiatrie und Philosophie, Graphical Art in Psychiatry.
Der Begriff der Identität hat eine lange Tradition in der Philosophie, eine kürzere in der Psychologie und den Kultur- und Sozialwissenschaften. In der Psychiatrie und Psychotherapie hat er in Form der Identitätsstörung Eingang in die diagnostische Klassifikation insbesondere der Persönlichkeitsstörung gefunden und die Identitätsdiffusion ist in bestimmten psychoanalytisch geprägten Therapieverfahren zur Zielgrösse der Behandlungen geworden.
Im Vortrag wird eine theoretisch-philosophische Einführung zum Begriff der Identität gegeben und es werden klinische Konzepte der Identität und Identitätsstörungen vorgestellt. Eine Fokussierung erfolgt im Blick auf die dimensionale Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen und in Bezug auf objektbeziehungstheoretische Ansätze, die insbesondere die Grundlage für die von Otto F. Kernberg und seiner Forschungsgruppe entwickelten Übertragungsfokussierten Therapie (TFP) bildet.
Teilnehmerzahl: bis max. 35
Anmeldung: erforderlich
Ort: individuell
Gebühr: 25 €
APH-Mitglieder: 20 €
WeiterbildungsteilnehmerInnen: 15 €
Fortbildungspunkte: 2
APH Spezial Seminar
„Identität und Identitätsstörungen“
Samstag 24.01.2026 von 10:00 – 14:30 Uhr (3 DS)
Prof. Dr. med. Dr. phil. Daniel Sollberger
PD Dr. med. Dr. phil., stv. ärztlicher Direktor Erwachsenenpsychiatrie Baselland, Chefarzt der Schwerpunkte Spezifische Psychotherapien und Psychosomatik (SPP) und Psychosoziale Therapie (SPT). Studium der Philosophie und Deutschen Literaturwissenschaft in Basel und München, Promotion in Philosophie; Zweitstudium der Humanmedizin in Basel mit Zweitpromotion, Facharzt FMH für Psychiatrie und Psychotherapie; Privatdozent an der Medizinischen Fakultät der Universität Basel; TFP-Therapeut, -Dozent und -Supervisor (ISTFP), Ko-Chefredaktor der «Swiss Archives of Neurology, Psychiatry and Psychotherapy», Beirat «Psychodynamische Psychotherapie»; Präsident der Deutschsprachigen Gesellschaft für Kunst und Psychopathologie des Ausdrucks DGPA e.V
Forschungsschwerpunkte:
Diagnostik und Therapie von schweren Persönlichkeitsstörungen, Identität und Identitätsstörungen, qualitative Narrativforschung, Schnittstellen zwischen Psychiatrie und Philosophie, Graphical Art in Psychiatry.
Im Seminar erfolgt eine Vertiefung der Grundzüge der TFP, bei der die Identitätsdiffusion von zentraler klinischer Relevanz ist. Im Zentrum steht dort die Praxisorientierung, in welcher Videobeispiele, Fallvignetten aus dem Kreis der Teilnehmenden sowie Rollenspiele die Möglichkeit einer Translation der Theorie in die Praxis bilden.
Teilnehmerzahl: bis 16
Anmeldung: erforderlich
Ort: APH
Seewartenstraße 10 Haus 4 in 20459 Hamburg
auf dem Gelände des ehemaligen Hafenkrankenhauses
Gebühr: 120 €
APH-Mitglieder: 100 €
WeiterbildungsteilnehmerInnen: 60 €
Fortbildungspunkte: 6